Erasmus+ ist das Programm der Europäischen Union für Bildung, Jugend und Sport. Es ist zum 1. Januar 2014 in
Kraft getreten und löste das EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen
(2007 – 2013) ab.
Die bisherigen Programme der EU, wie z. B. Erasmus, Erasmus-Mundus, Leonardo, Marie Curie,
wurden durch neue Mobilitätsprogramme ersetzt bzw. neu definiert und gebündelt.
Ziel und Aufgabe von Erasmus-Plus ist es, die Kompetenzen und Beschäftigungsfähigkeit von jungen Menschen durch Förderung der Mobilität zu verbessern. Dabei sollen in den nächsten Jahren die staatlichen Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung modernisiert werden, die Kinder- und Jugendhilfe vorangetrieben und die transnationale Zusammenarbeit verbessert werden.
Die Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (EACEA) ist die zentrale Koordinierungsstelle für Erasmus+ auf EU-Ebene. Sie ist für die Programmgestaltung, Programmdurchführung und das Monitoring der zentralen Programme federführend verantwortlich. Unterstützt wird sie von nationalen Büros, die alle dezentrale Programme und Aufgaben übernehmen.
Weitere Informationen zu EACEA finden Sie unter European Commission / EACEA.
Weitere Informationen zum Erasmus-Plus-Programm finden Sie unter European Commission / Erasmus+.
Informationen der Deutschen Nationalen Agenturen im EU-Bildungsprogramm Erasmus+ finden Sie unter http://www.erasmusplus.de.
Den offiziellen Erasmus-Plus-Programmführer der Europäischen Union finden Sie hier:
Erasmus-Plus-Programm-Guide (Version 1 (2024): 28/11/2023).

Patricia Cürten, Nancy Kannenberg und Sandra Battocchio aus dem International Programs Team.
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